- Geschrieben von: Alexander Scholz
Die erste Runde des diesjährigen Pokalturnieres begann mit einer faustdicken Überraschung, als Robert Bluhm gegen Matthias Schöwel gewann und diesem einen weiteren Sieg gegen Willi Jauk in Runde 2 folgen ließ. Nachdem er in der dritten Runde auch Klaus Gruner das Nachsehen gab kam es zum ersten Showdown gegen den bis dato ebenfalls ungeschlagenen Matthias Hahlbohm. Hier wurde er nun gestoppt und eine Runde vor Schluß spielten die nunmehr führenden Matthias Hahlbohm und Will Jauk den Turniersieg aus. Zwar konnte Willi gewinnen und seine Chance wahren, doch die kleinen Sonnebornpferdchen sprachen sich für Matthias Hahlbohm aus, der somit den Serienauftakt gewinnen konnte. Der Titelverteidiger Matthias Schöwel wird diese Runde wohl schnell abhaken wollen ebenso wie der Berichterstatter.
- Geschrieben von: Jörg Lorenz
Ab diesem Freitag, also ab dem 8.Juli beginnend, wird Günter Bluhm über die Sommerzeit hinweg jeden Freitag ein "Erwachsenen-Anfängertraining" anbieten. Die Zielgruppe sind dabei in erster Linie diejenigen Schachspieler für die das bisherige Training mit Dirk bzw. Reinhard zu schwierig ist.
Ab Saisonbeginn, also ab September, soll Günters Training dann an jedem 1. und 3. Freitag parallel zu Dirks bzw. Reinhards Training stattfinden.
Bitte beachtet hierzu die Veröffentlichungen im Kalender. Eventuelle Rückfragen bitte an Günter direkt stellen.
- Geschrieben von: Kai-Uwe Melchert
Das im Osten Bremens gelegene Mahndorf war Begegnungsstätte der Blitzmannschaften auf dem Weg der Qualifikation zur Deutschen Blitz-Mannschaftsmeisterschaft 2016 in Schifferstadt.
- Geschrieben von: Jörg Lorenz
Statt auszuspannen, stand in den Winterferien für Cecilia Schach auf dem Programm. Und es hat sich gelohnt. Bei der Berliner Jugendeinzelmeisterschaft U16 (gemeinsam mit den Jungs) am Rosa-Luxemburg-Gymnasium in Pankow konnte sie mit dem 3. Platz ihren bisher wohl größten Erfolg im Jugendbereich verbuchen.
- Geschrieben von: Alexander Scholz
Die fünfte Runde der Mannschaftsmeisterschaften ist Geschichte und wird nicht als die erfolgreichste in die Jahrbücher der TSG Eingang finden.
- Geschrieben von: Jörg Lorenz